Open Source K.I.

Die Open Source K.I. ist die nahe Zukunft der Menschheit

Zuletzt aktualisiert am 7. Juli 2022

Die Open Source K.I. ist die nahe Zukunft der Menschheit

Es beginnt bei uns selbst, welche Software oder Apps wir benutzen und mit wem wir unsere persönlichen Daten teilen. Dies ist besonders wichtig, wenn wir die künstliche Intelligenz (K.I.) betrachten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit schon sehr bald in unser Leben treten wird – teilweise ist sich das schon – denke an Alexa oder Siri.

Aktuell benutzen die meisten Menschen, meist aus reiner Bequemlichkeit, eine sogenannte „Closed Source Software“ wie z.B. Apple iOS oder Microsoft Windows.

Niemand weiß genau, was in diesen Programmen genau enthalten ist und was mit den gewonnen Nutzerdaten wirklich passiert. Wo fließen sie hin und was geschieht mit deinen Daten wirklich?

Auch wenn du jetzt vielleicht sagst, dass es dir egal ist, ob jemand Fremder deine Daten hat, glaube ich nicht, dass es für die eigene Privatsphäre gut ist.

Niemand hat das Recht dich auszuspionieren, auch wenn es dir egal wäre. Oder?
Darf ich kurz in deinen Kleiderschrank schauen, welche Unterwäsche du trägst? Ist es dir doch unangenehm? Dieses Beispiel ist noch harmlos.

Gib niemals unbewusst deine persönlichen Daten aus der Hand

Du fütterst bereits jetzt eine künstliche Intelligenz mit deinen Daten, von der du vermutlich nichts oder nur sehr wenig weißt.

Auch wenn du sagst, dass du am Computer nichts schlimmes „eintippst“, heißt das noch lange nicht, dass deine Überwachung dort endet.

Sie geht viel weiter: Denke an Smartmeter (Strom), Smart-TV, IoT, Smartphones, Smartwatches, Kameras… Alles wird aufgezeichnet und in Supercomputer gespeichert und deiner Person zugeordnet. Sogar fremde Geräte können dich erkennen und zeichnen deine Unterhaltung mit einem Freund auf.
Es läuft mehr im Hintergrund ab, als du dir jetzt vorstellen kannst.

Bitte glaube nicht, dass Menschen deine Daten auswerten.
Das macht schon längst eine K.I. und erstellt von dir ein Profil inkl. Social Score. Stell dir vor, wenn du in einer „Smart City“ leben würdest, könnte sie über dein Leben sehr einschneidend bestimmen.
Du warst nicht anständig? Kein Problem. dann gibt es kein Essen und kein Vergnügen.

Das ist keine Utopie! Willst du das wirklich?

Die künstliche Intelligenz (K.I. oder A.I.) sollte unser Freund und nicht unser Feind sein

Deswegen ist es für unsere gemeinsame Zukunft wichtig, dass wir auf Open Source Technologien setzen und auf transparente Entwicklungen der K.I. achten, damit niemand heimlich etwas böses damit anstellen kann. Denke an Microsoft, Google und Co. – niemand weiß, was dort geschieht und das halte ich für sehr bedenklich.

Die künftigen Generationen sollen unsere leichtfertigen Entscheidungen nicht ausbaden müssen, nur weil wir zu faul oder nachlässig im Umgang mit unseren Daten waren.

Viele Science-Fiction Filme zeigen vor, was passieren könnte, wenn wir die Entwicklung einer K.I. einzelnen Großkonzernen oder Superreichen blind überlassen.

Deine unbewusst bereitgestellten Daten füttern laufend eine K.I. die wahrscheinlich mehr über dich weiß, als du selbst.
Theoretisch könnte sie dich so gut manipulieren, dass du es nicht mal bemerken würdest.

Soweit soll es wirklich nicht kommen, daher ist es von größter Wichtigkeit, dass wir uns spätestens jetzt mit Open Source Lösungen auseinandersetzen und aktiv mitentscheiden, wie die Zukunft der Menschheit mit einer K.I. aussehen soll.

Dass sie kommt ist sicher – nur in welcher Form und in welcher Beziehung steht sie zu der Menschheit?

Was kannst du jetzt tun?

Es liegt bei uns.

Was kann schon ein Einzelner tun, fragst du dich?

Du selbst entscheidest, welche Software und welche Geräte du privat oder geschäftlich verwendest.

Hallo. Ich bin Thomas.

Hallo. Ich bin Thomas.

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